kuckuck. notizen zur alltagskultur
Die kuckuck-Website wird derzeit überarbeitet!
In der Zwischenzeit finden Sie hier alle generellen Informationen zum kuckuck sowie zu den kommenden Ausgaben.
Bei Fragen oder für weitere Informationen schreiben Sie uns bitte immer gerne: kuckuck@uni-graz.at
About
Entstanden ist der KUCKUCK 1985 mit dem Anspruch, ein Publikationsforum zu schaffen, das gegenüber fachspezifischen Zeitschriften offen sein sollte für unterschiedliche Zugänge zu kulturwissenschaftlichen Themen. Wissenschaftliche Texte sollten dabei ebenso Platz finden wie literarische, Texte von etablierten Verfasser:innen und solche von Nachwuchsautor:innen. Mit Nachdruck möchten wir daher auf die Möglichkeit hinweisen, dass auch Studierende die Gelegenheit haben, Artikel zu publizieren.
Internationalität und Interdisziplinarität gehören ebenso wie die Förderung junger Wissenschaftler:innen zu den zentralen Anliegen des KUCKUCK. Die Vielfalt der Zugänge unterschiedlicher Disziplinen zu Themen der Alltagskultur soll dabei nicht nur aufgezeigt, sondern auch herausgefordert werden. Die Themen des KUCKUCK sind zum einen zeitlos, zum anderen stehen sie in Bezug zu aktuellen gesellschaftspolitischen Fragen.
Der KUCKUCK erscheint zweimal jährlich mit einer Auflage von 500 Exemplaren. Zusätzlich zu den laufenden Nummern sind bis jetzt fünf Sonderhefte erschienen. Sie bilden ein Publikationsmedium zu aktuellen Diskussionen, Forschungsprojekten o.ä.. Der KUCKUCK bietet somit über den Anspruch eines Periodikums hinaus auch außerhalb der laufenden Nummern die Möglichkeit, zu kulturwissenschaftlichen Themen Stellung zu nehmen. Damit sollen sowohl Leser:innen aus den unterschiedlichsten akademischen Fachbereichen als auch ein außeruniversitäres Publikum erreicht werden.
Kollaborativer Redaktionsprozess
Die KUCKUCK-Redaktion setzt sich aus Studierenden und Lehrenden zusammen. Vier Herausgeber:innen und 10 bis 15 ehrenamtlich tätige redaktionelle Mitarbeiter:innen arbeiten hier zusammen. In einem paritätischen Auswahlverfahren werden die eingereichten Texte in gemeinsamen Redaktionssitzungen ausführlich besprochen. Intensive Diskussionen im Rahmen eines vereinbarten Begutachtungszeitraumes entscheiden über die Veröffentlichung eines Beitrags. Hinter jedem Text steht eine Patein, die die verschiedenen inhaltlichen und formalen Redaktionskommentare an den/die Autor:in kommuniziert und den Werdegang des Textes bis zu seiner Endfassung betreut. Der KUCKUCK legt Wert auf ein kooperatives und kollaboratives Verfahren, das die Autor:innenhoheit respektiert.
Sonderhefte
Das erste Sonderheft des KUCKUCK dokumentiert ein ausschließlich von Studierenden durchgeführtes Evaluierungsprojekt über das damalige Grazer Institut für Volkskunde. Zur Veröffentlichung wurden neben Stellungnahmen von Institutsangehörigen auch Meinungen von Universitätslehrenden anderer Institute eingeholt. In Sonderheft 2 wurden die Ergebnisse eines Forschungsprojektes am Grazer Institut über eine Ortschaft an der slowenischen Grenze veröffentlicht. «Der andere Blick auf die Stadt» – Sonderheft 3 – beschäftigte sich mit Konflikten zwischen Funktion und Repräsentation des urbanen Raumes in Graz. Sonderheft 4 ist der Kultur der Arbeit gewidmet und Heft 5 erschien als Sonderband im Gedenken an die Kuckuck-Mitbegründerin Elisabeth Katschnig-Fasch, ihr Wirken und ihre Forschungen.
CALL FOR CONTRIBUTIONS: 1/25 Dekolonialität
Informationen für Autor:innen
Liebe:r Autor:in!
Wir freuen uns, dass Sie bereit sind, für unsere Zeitschrift einen Beitrag zu verfassen. Um uns
und Ihnen die Sache zu erleichtern, haben wir einige Hinweise und Bitten zusammengestellt:
- Der Beitrag darf einen Umfang 8-10 Manuskriptseiten bzw. 20.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen und Endnoten) nicht überschreiten. Über die Zitierweise entscheiden sie selbst, wir bitten aber, Fußnoten als Endnoten einzurichten und mit deren Verwendung sparsam umzugehen.
- Sie können uns den Beitrag als attachment mit einer E-Mail senden: kuckuck(at)uni-graz.at oder an eine:n der Herausgeber:innen.
- Wir benötigen unbedingt eine kurze Beschreibung Ihrer Person (vor allem: momentaner Arbeits- oder Studienplatz, Themen- und Forschungsschwerpunkte) (max. 450 Zeichen inkl. Leerzeichen) und Ihre Postadresse, um Ihnen die Belegexemplare zusenden zu können.
- Redaktionsschluss für das jeweils erste Heft des Jahres (z.B. 1/2022) ist der 31. Jänner, für das zweite Heft (z.B. 2/2022) der 31. Juli.
- Wir können nur Originalbeiträge bzw. erstmals in deutscher Sprache zu publizierende Aufsätze zum Abdruck bringen. Ein Abdruck von englischsprachigen Originaltexten ist ebenfalls möglich.
- Leider können wir kein Honorar bezahlen, jede:r Autor:in erhält drei Belegexemplare des KUCKUCK.
Zu guter Letzt möchten wir Sie darauf hinweisen, dass für jede Ausgabe des KUCKUCK Herausgeber:innen und Redaktion über die Annahme oder Ablehnung der Beiträge entscheiden.
Die Redaktion