S U C H T G E N E S U N G
IN SELBSTORGANISIERTEN BETROFFENENGRUPPEN
EINE ETHNOGRAPHIE
Eine Feldforschung in New York und Berlin bei Gruppen wie ‚Gamblers Anonymous’, ‚Alcoholics Anonymous’, ‚Sex Addicts Anonymous’, ‚Overeaters Anonymous’ und ‚Narcotics Anonymous’ zeigt auf, wie sich Betroffene im Umgang mit der Krankheit ‚Sucht’ mit Hilfe von Ritualen, Sprache und Anonymität organisieren und dabei auch ihre Beziehung zu sich selbst und ihrer Umwelt neu gestalten.
Paula Helm M.A. ist Kulturwissenschaftlerin und Mitarbeiterin im DFG-Graduiertenkolleg
„Privatheit“ an der Universität Passau.
Mittwoch, 21.01.2015, 17.00 Uhr
SR 34.04, Attemsgasse 25, Erdgeschoß