Wussten Sie schon, dass komplementär in jedem Menschen zwei Arten des Denkens angelegt sind? Und dass wir heute beide Denkstrukturen miteinander verknüpfen können, um eine außerordentliche Erweiterung unseres Bewusstseins und unserer Lebens- und Handlungskompetenz zu erreichen? Die Ethnologin Christina Kessler spricht über das Neue Wilde Denken und ist der Überzeugung: Wir können einiges von indigenen Kulturen lernen. Der Vortrag wird von Studierenden des Institut für Translationswissenschaften (ITAT) simultan ins Englische, Spanische, Italienische, Russische, Ungarische und Kroatische gedolmetscht.
Dr. phil. Christina Kessler ist Ethnologin, Philosophin und Bewusstseinslehrerin. In ihrer Forschung ergründet sie seit
Jahrzehnten den gemeinsamen Kern aller geistigen Traditionen dieser Welt. Sie lebt in Berlin und Indien.
Wann: Dienstag, 3. Juni 2014, 19.00 Uhr
Wo: Raum 0033EG0008, Merangasse 70/EG